Umfang: | Teilzeit 75% |
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Befristung: | bis 31.08.2028 |
Vergütung: | EG 13 TV-L |
Beginn: | 01.09.2025 |
In der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften im Fachgebiet Grundlagen von Energiematerialien an der Technischen Universität Ilmenau ist ab 01.09.2025 eine Stelle als
zur Förderung der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung im Sinne von § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu besetzen.
Im Rahmen des vom BMFTR 3 Jahre geförderten Projekts "Experimentierstation für zeit- und ortskorrelierte Röntgen- und IR-Spektroskopie an Energiematerialien und –bauelementen" werden elektrochemische Prozesse und Grenzflächen neuartig untersucht. Adressiert werden dabei Modellsysteme wie Silizium- und III-V- Halbleiter-Photoelektroden oder Elektrokatalysatoren für die Wandlung von erneuerbaren Energien. Die Aufklärung des Wechselspiels der elektronischen Struktur im Valenzbandbereich mit der chemischen Speziation der Adsorbatphasen wird zu neuen, bislang nicht zugänglichen Erkenntnissen zu elektrochemischen Phasengrenzen führen. Die fachübergreifende Herangehensweise ist für die komplexen Fragestellungen der Nachhaltigkeit nicht nur vorteilhaft, sondern geradezu unerlässlich. Die Arbeiten werden sowohl an der TU Ilmenau als auch bei der Synchrotroneinrichtung BESSY II in Berlin stattfinden.
Ihre AufgabenDie Stelle umfasst folgende Aufgabengebiete:
Für die Teilnahme am Auswahlverfahren werden vorausgesetzt:
Darüber hinaus sind wünschenswert:
Bitte weisen Sie die in der Stellenausschreibung geforderten Qualifikationen an Hand von Urkunden sowie Zeugnissen nach.
Die Stelle ist nicht teilzeitgeeignet.
Die TU Ilmenau steht auf den Gebieten Technik, Mathematik und Naturwissenschaft, Wirtschaft und Medien für Lehre und Forschung auf höchstem Niveau. Sie legt besonderen Wert auf innovative Lehre und Interdisziplinarität. Sie identifiziert sich mit den Humboldtschen Idealen und verfolgt die Vision einer weltoffenen Campus-Familie.
Die Technische Universität Ilmenau ist Träger des TOTAL E-Quality-Prädikats. Sie fordert Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf.
Schwerbehinderte haben bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation Vorrang bei der Einstellung.